Donnerstag, 17. September 2015

Nic's Chinakohl-Kartoffel-Pfanne


Es gab Chinakohl und Kartoffeln im Angebot.
Na und dann habe ich heute meine Partypfanne mit 40cm Durchmesser in die Küche gewuchtet und eine riesige Portion gebrutzelt. Da bei diesem Gericht Kohl mitgebraten wird, ist eine große Pfanne wirklich optimal beim Wenden.
Alles reicht locker für bis zu 5 Personen, hungerabhängig natürlich.
Aber es lohnt es sich wirklich, eine größere Menge zuzubereiten; schmeckt prima aufgewärmt oder sogar kalt auch noch am nächsten Tag.












Hier die Zutaten:
  • 200-250g kleine Soja-Schnetzel
  • Rapsöl n.B. (50-100 ml reichen, wer mag, kann auch mehr nehmen)
  • Salz, Pfeffer
  • Sojasoße (ca. 5-6 EL, wer mag, kann auch mehr nehmen)
  • 2 mittelgroße Zwiebeln, klein geschnippelt
  • 1 mittelgroßer Chinakohl, ca.800-1000g , gewaschen, in grobe Streifen geschnitten
  • Kartoffeln n.B. (ich hatte ca. 2kg, mit Schale gewogen), geschält & gewaschen, in gleichmäßig große Stücke geschnitten



Und so geht's:
  1. Die Schnetzel mit kochendem Wasser übergießen und ca. eine halbe bis eine Stunde quellen lassen. Alles in ein Sieb geben, Einweichwasser abgießen, dann Schnetzel unter fließendem, kaltem Wasser ausdrückend ausspülen, bis die abfließende Flüssigkeit klar ist. Anschließend werden die nassen Sojastücke mithilfe einer Kartoffelpresse gut ausgedrückt und in eine Schüssel gegeben. Jetzt wird das Bratgut mit Salz & Pfeffer kräftig gewürzt; Öl und Sojasoße werden untergemischt. Ich probiere immer und bin erst mal beim Salzen vorsichtig, soll ja nicht widerlich schmecken.
  2. Die Kartoffeln werden zwischenzeitlich in leicht gesalzenem Wasser weich gegart.
  3. Schnetzel und Zwiebeln werden ohne zusätzliche Zugabe von Öl in einer heißen, großen Pfanne gebraten. Wenn alles knusprig ist, werden die Chinakohlstreifen zugefügt und so lange mitgebraten, bis die austretende Flüssigkeit verdampft ist.
  4. Zuguterletzt einfach die gegarten Kartoffelstücke untermischen, eventuell noch mal abschmecken. Dann kann serviert werden.


P.S.: Wer keine so große Pfanne hat, brät Schnetzel und Kohl einfach getrennt in einer kleineren und mixt alle Komponenten, wenn sie fertig sind. Durch die wenigen Gewürze schmeckt auch prima Ketchup dazu.



    Probieren geht über Studieren! - Just Nic :-)

    Freitag, 11. September 2015

    Nic's herzhafte Habersuppe


    Unsere Haferflockenliebe - eine neverending Story!
    Für Manche völlig verrückt. Für mich gehört Hafer -neben Chia, Quinoa, Hirse usw. - auch in die Kategorie "Superfood". Ein Speiseplan ohne Hafer bzw. Haferflocken? NEVER EVER!

    Haber ist der schweizer Name für Hafer. "Habersuppe Appenzeller Art" ist ein schweizer Rezept. Allerdings enthält die Rezeptur immer Lauch und Lauch mag mein Herzallerliebster so gar nicht. Dafür können ziemlich viele Zwiebeln rein.

    Die unten angegebene Menge reicht locker für 4 Personen mit großem Hunger als Hauptmahlzeit.











    Hier die Zutaten:
    • ca. 12-15 gehäufte EL zarte Haferflocken
    • ca. 2 EL Weizenvollkornmehl (405er geht natürlich auch)
    • Butter oder Margarine n.B. zum Anschwitzen (ca. 50-100g)
    • 1-2 Zwiebeln, fein geschnippelt
    • 2-3l Wasser
    • Gemüsebrühe gemäß Wassermenge
    • 200g Sahne
    • Salz, Pfeffer, geriebene Muskatnuss n.B.
    • Streukäse n.B.




    Und so geht's:
    1. Haferflocken, Mehl und Zwiebeln im geschmolzenen Fett unter Rühren in einem großen Topf andünsten. Das Ganze von der Herdplatte nehmen, Gemüsebrühe einstreuen und dann mit Wasser aufgießen. (Ich fülle den Topf immer so bis ca. 3cm vom Rand entfernt.)
    2. Jetzt kommt die Sahne dazu und man kann schon mal mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
    3. Die Suppe unter Rühren kurz aufkochen, dann die Platte ausschalten und alles im geschlossenen Topf ca. 30 Minuten fertig garen; Käse streut sich am besten jeder selber am Platz auf seine Portion.


    P.S.: Der Käse kann natürlich auch weggelassen werden; gut eignet sich Grana Padano oder Parmesan (gerieben), denn dieser Käse zieht nicht so krass Fäden ...


      Probieren geht über Studieren! - Just Nic :-)

      Mittwoch, 9. September 2015

      Nic's Kürbis-Kartoffel-Suppe


      Herbstzeit ist Kürbiszeit! Herbstzeit ist Suppenzeit! Im Herbst ist Kürbissuppe ein unbedingtes Muss!

      Ich werde allerdings niemals wieder einen Kürbis mühevoll aushöhlen und ein Gesicht draus schnitzen.
      Vor Jahren habe ich das mal gemacht. Das war eine richtige Schinderei das Fruchtfleisch auszukratzen. Das Fratzenschnitzen hat zwar Spaß gemacht, aber lange Freude hatten wir von dem mit Teelichtern beleuchteten Kürbis nicht. Nach ein paar Tagen sah das Kürbisgesicht aus wie eine zahnlose Omma, alles wurde faltig und fiel langsam aber stetig zusammen. Ich hatte das Ding sogar auf Empfehlung mit Haarspray eingesprüht - hat auch nicht wirklich geholfen.
      Nun haben wir eine Kürbislaterne aus Keramik und eine Kürbis-Lichterkette und Kürbisfrüchte sind bei uns ausschließlich für den Verzehr bestimmt.












      Hier die Zutaten:
      • 1 Hokkaido, gewaschen, von Kernen befreit, klein geschnippelt (Schale wird drangelassen)
      • Kartoffeln n.B. (ca. 1-1,5 kg), geschält, kleingeschnippelt
      • 1-2 Zwiebeln, fein geschnippelt
      • Salz, Pfeffer n.B.
      • 3-4 TL Gemüsebrühe




      Und so geht's:
      1. Kürbis, Kartoffeln und Zwiebeln in einen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken & die Gemüsebrühe einstreuen, aufkochen und weich garen.
      2. Das Gemüse mithilfe eines Kartoffelstampfers zerdrücken, für unseren Geschmack darf das Gemüse ruhig ein wenig stückig bleiben; wer es ganz fein mag püriert mit dem elektrischen Stab.
      3. Nun braucht man nur noch das mit Salz und Pfeffer abschmecken.


      P.S.: Man kann natürlich auch mit Chili und/oder Kräutern würzen; Sahne verfeinert den Geschmack. Aber das Einfache ohne viel Schnickschnack hat schon was ...


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        Dienstag, 8. September 2015

        Nic's fluffige Spinatrolle



        Spinat macht stark, Spinat ist gesund.

        Zu Kinderzeiten meinte ich, Spinat nicht zu mögen.
        Im Jugendlichenalter fiel mir dann mal spontan auf, dass ich gar nicht weiß, wie Spinat schmeckt. Es gab in unserem damaligen drei-Mädels-Haushalt nämlich niemals Spinat. Oma und Muttern fanden den voll grauslich!

        Spinat bestand damals den Geschmackstest bei mir mit der Note "äußert gut". Meine Spinacia-Liebe wird ewig währen und vererbt habe ich sie hochpotenziert an Töchterchen - sie ist definitiv ein Spinatjunkie und hat das Popeye-Gen.

        Diese Spinatrolle ist nicht nur schnell gemacht, sondern auch immer schnell gefuttert, denn sie ist einfach spinatgut!











        Hier die Zutaten:
        • 300-350g frischer Spinat, gewaschen, fein gehackt (Alternativ: fertig gewürzter, aufgetauter Rahm- oder Würzspinat unter den man eine fein gehackte Zwiebel mischt; hier benötigt man dann viel weniger Gramm; ich habe es leider noch nie gewogen, aber in der Regel genügen ein paar EL der aufgetauten Spinatmasse ... man bestreicht ja eine nicht allzu große Teigplatte)
        • 1 Zwiebel, fein gehackt
        • Salz, Pfeffer
        • 250g Mehl
        • 1/2 Päckchen Backpulver
        • 125g Magerquark
        • 2 Eier
        • 4 EL Öl (al gusto)
        • 1/2-1Tl Salz




        Und so geht's:
        1. Den Spinat mit Zwiebeln in ein wenig Öl in der Pfanne dünsten; er darf nicht zu feucht sein. Entweder man brutzelt so lange, bis die Flüssigkeit verdampf ist oder man gießt alles Nasse mithilfe eines feinmaschigen Siebes ab.(Ich bevorzuge das Verdampfenlassen, denn mit dem Abgießen verschwindet auch Geschmack.)
        2. Aus Mehl, Backpulver, Quark, Eiern, Öl und Salz einen geschmeidigen Teig herstellen.
        3. Der Teig wird auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausgerollt, und mit der Spinat-Zwiebelmasse bestrichen. Das Ganze wird nun von einer Seite aufgerollt und an den Enden gut verschlossen.
        4. Gebacken wird auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 Grad Umluft 30-35 Minuten, bis die Rolle eine schöne goldbraune Farbe bekommen hat. 


        P.S.: Natürlich kann man auch geriebenen, kräftigen Käse oder zerdrückten Feta in die Spinatmasse geben!


          Probieren geht über Studieren! - Just Nic :-)

          Montag, 7. September 2015

          Nic's herzhafte Hafer-Klöpschen


          Haferflocken. Früher habe ich sie gehasst! Meinte ich zumindest.
          Ich kannte als Kind ja auch nur diese fürchterlich ungewürzte Haferflockenpampe meiner Oma, die es immer bei Magen-Darm-Problemen gab. *schüttel-schüttel*

          Erst schätzungsweise lange 1,5 Jahrzehnte später habe ich leckeres Porridge kennengelernt.
          Eines Morgens nahm sich mein damaliger Ex-Verlobter und jetziger Göttergatte eine Müslischale aus dem Küchenschrank, füllte diese ca. 3/4 mit zarten Haferflocken, streute dick Kakaopulver drüber, bedeckte das Zeugs anschließend mit heißer Milch und löffelte das Ganze mit Hochgenuss!
          Mein Blick damals sprach völlig entgeisterte Bände.

          Ich riskierte einen Blick in die Müslischale. Das Ganze sah nicht schrecklich pappig aus und roch zudem auch noch dufte. Ich probierte. Und tadaaaa ... meine Haferflockenliebe war entfacht.
          Besonders an eiskalten Wintermorgenden schmeckt ein schönes heißes Porridge mit Zimtzucker köstlich und wärmt so schön von innen und im Sommer sind gut gekühlte Overnight-Oats wahrlich nicht zu verachten.

          Haferflocken sind ja Allrounder. Nicht nur dass sie wirklich günstig sind, sie sind zudem richtig gesund! Diese herzhaften Hafer-Klöpschen sind bei uns mega beliebt. So mancher Gast hat sie sogar für Frikadellchen gehalten. Sie stehen der fleischigen Variante geschmacklich in nichts nach!

          Ich bruzzel die kleinen Klopse immer in einer großen Paella- oder Partypfanne auf Vorrat und mache die doppelte Menge Teig.
          Ei kann auch weggelassen werden, dann ist die Konsistenz ein bissl anders, aber sie sind deswegen nicht weniger lecker.
          Dünn, in Burger-Brötchen-Größe sind das auch prima Pattys für Burger.

          Man kann sie prima gebraten einfrieren und kalt schmecken sie auch am nächsten Tag hervorragend auf dem Pausenbrot.












          Hier die Zutaten:
          • 250g zarte Haferflocken
          • 1 Zwiebel, fein gehackt
          • 3 TL Gemüsebrühepulver
          • 1/2 Tl Salz (bei Bedarf auch mehr; muss man abschmecken)
          • Pfeffer n.B.
          • gehackte Kräuter al Gusto, n.B.(frisch, TK oder getrocknet)
          • 350ml kochendes, heißes Wasser
          • 1 Ei (kann auch weggelassen werden)
          • Öl zum Braten, am besten neutrales, Oliven- oder Erdnussöl usw. gehen natürlich auch


          Und so geht's:
          1. Haferflocken, Zwiebeln, Brühepulver, Salz, Pfeffer, Kräuter mischen, mit dem Wasser übergießen und abschmecken; anschließend das Ei gut untermischen.
          2. Die Masse ca. 15-30 Minuten (länger macht auch nichts) quellen lassen.
          3. Den Teig großzügig TL-weise abstechen und in ausreichend Öl goldbraun braten.


          P.S.: Am besten schmecken die Klöpschen in Partyhappenformat - mit einem Schwups sind sie im Mund ;-)



            Probieren geht über Studieren! - Just Nic :-)

            Freitag, 4. September 2015

            Nic's Obst-Pfannkuchen


            Mein Göttergatte und Töchterchen lieben sie: süße Pfannkuchen. Sehr gerne nur mit Zimtzucker aber auch super gerne mit Obst.

            Ich liebe Pfannkuchen mit Johannisbeeren, Töchterchen und Göttergatte favorisieren Bananen, Apfelpfannkuchen mögen wir alle und Kirschen im Pfannkuchen verachtet hier auch niemand!

            Pfannkuchen backe ich immer fettlos in einer beschichteten Pfanne - ein wenig figurfreundlicher kann ja nicht schaden.
            Dazu heize ich die Pfanne immer kräftig vor dem Ausbacken an, dann wird der Teig eingefüllt, und wenn man bei Pfannkuchen Bläschen sieht und der Teig am Rand fest zu werden beginnt, kann man das Küchlein gut mit einem Wender anheben und die andere Seite ausbacken.

            Für Obstpfannkuchen mache ich anderen Teig als für einfache ohne alles ...
            Am effektivsten ist es, das möglichst klein geschnippelte Obst, direkt in den Teig zu rühren. Zudem empfiehlt es sich, in einer großen Pfanne 4 kleinere Obst-Pfannkuchen auszubacken, denn Obst-Pfannkuchen sind ziemlich schwer und kleinere kann man viel viel besser wenden ...

            Ich persönlich mach auch immer die doppelte Teigmenge.
            Meistens haben wir nämlich entweder viele Pfannkuchen-Besucher hier. Und selbst wenn wir nur zu dritt sind, lohnt es sich die doppelte Menge zu backen, denn man kann die Dinger prima einfrieren. Dann hat man welche auf Vorrat für entweder ein schnelles Frühstück oder sonntags zum Kaffee, wenn man nicht zum Backen gekommen ist ... oder halt für einfach mal so zwischendurch.









            Hier die Zutaten:
            • 3 Eiweiß
            • 3 Eigelb
            • 75g Zucker
            • 1 Msp. Salz
            • 1 Päckchen Vanillinzucker
            • 250g Mehl
            • 200ml Milch
            • ca. 400-500g Obst, geputzt und je nach Obstart kleingeschnippelt (bei z.B. Johannis- oder Blaubeeren nimmt man die ganzen Früchte, weil sie klein genug sind)


            Und so geht's:
            1. Eiweiß zu Schnee schlagen.
            2. Eigelb, Zucker, Salz, Vanillinzucker, Mehl & Milch glatt miteinander verrühren.
            3. Obst untermischen.
            4. Den Eischnee unter die Masse heben.
            5. Die Pfannkuchen werden in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze fettlos ausgebacken. (Wer möchte, kann natürlich auch in Butter oder Margarine ausbacken.)


            P.S.: Besonders bei säuerlichem Obst kann man sich bei Bedarf lecker Nutella oder sonstigen Aufstrich zum Versüßen der fertigen Obst-Pfannkuchen genehmigen. 



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              Donnerstag, 3. September 2015

              Nic's Pflaumen im Teigmantel - Pflaumen-Quark-Knödel



              Hurra, es ist Pflaumenzeit!

              Ob Zwetschgen oder Pflaumen ... egal; in einen leckeren Quarkmantel gehüllt mit Vanillesoße, einfach ein Gedicht!

              Meine Familie liebt sie heiß und innig, diese kugeligen Pflaumenknödel.
              Bei uns schwimmen sie immer auf Vanillesoße, meine Tante übergoss sie immer mit gezuckerter Semmelbröselbutter; andere wiederum lieben die pflaumigen Quarkmantelkugeln mit süßer Mohnbutter.

              Egal wie ... jeder hat so seine Pflaumenknödelvorlieben - Hauptsache es schmeckt.
              Ich stelle hier mal unseren Lieblings-Quarkknödelteig für Obstknödel vor.
              Meistens verhüllen wir Pflaumen bzw. Zwetschgen, aber auch Nektarinen, Aprikosen oder Pfirsiche sind super Quarkteigfreunde!









              Hier die Zutaten:
              • 750g Magerquark
              • 150g weiche Butter oder Margarine
              • 3 Eier
              • 750g Mehl
              • 1 TL-Spitze Salz
              • 1-2 TL Zimt (kann auch weggelassen werden)
              • 150g Zucker
              • ca. 1kg Pflaumen oder Zwetschgen
              • je Frucht 1 Stück Würfelzucker
              • 1l Milch
              • 3-4 EL Zucker
              • 1 Päckchen Puddingpulver Vanille



              Und so geht's:
              1. Quark, Butter, Eier, Mehl, Salz, Zimt & Zucker zu einem glatten Teig verkneten und ca. eine halbe Stunde rasten lassen. Sollte der Teig noch kleben, einfach ein wenig Mehl zufügen.
              2. Die Pflaumen oder Zwetschgen entsteinen, aber nicht komplett halbieren, die Hälften sollen noch zusammenhängen.
              3. Jede Frucht mit einem Stück Würfelzucker füllen und anschließend in der gewünschten Dicke mit dem Quarkteig ummanteln. Ich forme die Knödel mit bemehlten Händen, so kann man prima klebfreie Kugeln formen und lege diese dann auf einen leicht bemehlten Teller, so klebt auch da nichts an.
              4. Die Knödel werden ins kochende Wasser gegeben und dann in ca. 10-15 Minuten fertig gegart.
              5. Die Vanillesoße wird gemäß Packungsanleitung aus Milch, Zucker & Puddingpulver zubereitet mit den o.g. Mengen.


              P.S.: In der letzten Pflaumentüte waren 19 große Pflaumen, Bruttogewicht war ca. 1 kg. Die Teigmenge aus den o.g. Zutaten war hierfür optimal.



                Probieren geht über Studieren! - Just Nic :-)


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