Freitag, 17. Oktober 2014

Nic's Nudeltaschenteig (für Ravioli, Manti, Pelemi, Maultaschen usw ...)


Dieses Rezept ist mein allerliebster Nudelteig für Teigtaschen.

Da ich keine Nudelmaschine besitze, kann das Ausrollen eines eilosen Nudelteiges ziemlich mühselig sein. Aber bei diesem Teig klappt das prima ohne große Mühe und ohne viel Muskelkraft.

Hinzu kommt auch noch, dass dieser Teig auch gut ohne Ruhezeit verarbeitet werden kann, wenn's mal ein bissl schneller gehen soll.

Die Rezeptur kenne ich schon ewig, stammt noch aus Omas Zeiten ...








Und so geht's:

Die folgenden Zutaten einfach zusammenmixen, zu einem geschmeidigen Teig verkneten, eventuell 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen und weiter verarbeiten. Die fertigen Teigtaschen gebe ich dann in kochendes Salzwasser und lasse sie 10-15 Minuten garen.

  • ein Teil Hartweizengrieß (z.B. 100g)
  • ein Teil Mehl (Typ 405) (z.B. 100g)
  • ein Teil kaltes Wasser (z.B. 100ml)
  • Salz n.B.

Pro Person rechne ich bei einer Hauptmahlzeit so 100-150g bzw. ml für den Teig und übrig gebliebene Teigtaschen lassen sich prima einfrieren.


Probieren geht über Studieren! Just Nic :-)





Freitag, 10. Oktober 2014

Nic'c Scharfe Möhrenpizza


Der Herbst ist da. Und mit ihr viele tolle Gemüseangebote. Möhren, Zwiebeln eine perfekte Kombination und warum auch nicht mal auf Pizza?

Dieses Mal habe ich zudem noch eine cholesterinfreie Variante gemacht: Vegan mit Hefeschmelz. Die Pizza war ein echter Knüller!!!







Und so geht's:



Zutaten:
  • 500 g Mehl (405)
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Päckchen Trockenhefe (oder die entsprechende Menge frische Hefe)
  • 10 g Salz
  • 6 mittelgroße Möhren, in feine Scheiben gehobelt
  • 1 große Zwiebel, in feine Stücke geschnitten
  • 2-3 TL Olivenöl (wer mag, kann auch mehr nehmen)
  • passierte Tomaten n.B.
  • Salz, Pfeffer, Chiliflocken n.B.
  • 20-30g (ca. 2 EL) Margarine (vegan)
  • 3 EL Mehl (405)
  • 4 EL Edelhefeflocken (gibt es im Bioladen oder Reformhaus)
  • ca. 150 ml Wasser
  • ca. 5 g Salz


Zubereitung:
  1. Aus Mehl, Wasser, Hefe einen Hefeteig zubereiten und gehen lassen. (fertiger Pizzateig aus dem Kühlregal bzw. jeder andere Pizzateig kann natürlich auch genommen werden)
  2. Möhren und Zwiebeln in dem Olivenöl kurz andünsten.
  3. Die Margarine schmelzen und den Topf von der Herdplatte nehmen. Das Mehl EL-weise mit einem Schneebesen klümpchenfrei verrühren und anschließend das Wasser zufügen und alles glatt rühren. Nun Salz und Edelhefeflocken unterrühren, wieder auf die Herdplatte geben und unter Rühren kurz eindicken lassen.
  4. Den Teig dünn auf einem Backblech ausrollen und mit den passierten Tomaten n.B. bestreichen und mit den gedünsteten Zwiebeln & Möhren gleichmäßig belegen. Das Ganze kräftig mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen und den Hefeschmelz gleichmäßig verteilen.
  5. Die Pizza im vorgeheizten Ofen bei 180-200 Grad Umluft ca. 15-20 Minuten goldbraun backen.


Probieren geht über Studieren! - Just Nic :-)


Donnerstag, 9. Oktober 2014

Nic's Kartoffelomelett


Herbstzeit, Zeit für Herbstgemüse und wieder einmal Zeit für ein leckeres Kartoffelomelett. Dazu schmeckt am besten ein einfacher Salat - bei uns gab es diesmal Tomatensalat.







Hier die Zutaten für 1 Omelett (reicht in der Regel für 1 Person als Hauptmahlzeit):

  • 3-4 mittelgroße Kartoffeln, geschält, in Scheiben geschnitten, kurz in leicht gesalzenem Wasser vorgegart
  • 1 mittelgroße Zwiebel, geschält, in kleine Stücke geschnitten
  • 2-3 Eier, in einer Schüssel aufgeschlagen, verquirlt und gut mit Salz, Pfeffer, Basilikum gewürzt
  • Olivenöl n.B.
  • für den Tomatensalat: Tomaten n.B. Dressing nach Wahl (bei uns waren auch ein paar Gewürzgürkchen in Scheiben geschnitten dabei ...)

Und so geht's:
  1. Zwiebeln und Kartoffeln in Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldbraun braten und so gleichmäßig, wie möglich verteilen. (In Edelstahlpfannen pappen Kartoffeln immer so an, es sei denn, man brät mit Unmengen an Öl ...)
  2. Die Eier zufügen, dabei die Masse durch Schwenken gleichmäßig in der Pfanne verteilen und bei geringer bis mittlerer Energiezufuhr stocken lassen. (Wer mag, kann das Omelett auch wenden und von der anderen Seite kurz anbraten - mir zerfällt es beim Wenden jedoch manchmal ...)
  3. Am besten ist es, das Omlett direkt aus der Pfanne auf den Teller gleiten zu lassen.


Probieren geht über Studieren! - Just Nic :-)


Printfriendly