Zucchinipuffer, Zucchiniauflauf, Zucchinisuppe, Zucchini gebraten, Zucchini mariniert, Zucchinikuchen, Zucchiniomelett ...
Als Beilage gab es diesmal würzige Stampfkartoffeln, unter die ich eine zerquetsche Avocado gemischt habe und buntes, in Olivenöl kurz angebratenes Mischgemüse (Stangenbohnen, Zwiebeln, Paprika rot, gelb, grün, mediterran gewürzt).
Meine Lieben haben alles restlos aufgefuttert - muss wohl alles gut geschmeckt haben!
Hier die Zutaten:
ca. 1kg Zucchini, geputzt und gewürfelt
1 Zwiebel, geschält, fein gewürfelt
Olivenöl
1 Stich Butter
1 Kaffeebecher Paniermehl/Semmelbrösel
1 Kaffeebecher Grana Padano
5 TL Petersilie, getrocknet
2 Eier
Und so geht's:
Zucchini in Salzwasser ca. 10 Min. weich kochen, abseihen und gut abtropfen lassen.
Zucchini mit dem Stabmixer pürieren. Die Zwiebeln in ein wenig Olivenöl glasig braten, die Butter schmelzen. Nun Zucchinimasse, Zwiebeln, geschmolzene Butter, Petersilie, Semmelbrösel/Paniermehl, Grana Padano und Eier in eine Schüssel geben, alles gut mit Salz und Pfeffer würzen (abschmecken). Es soll ein gut formbarer Teig entstehen. Sollte der Teig noch klebrig sein, einfach ein wenig Mehl untermischen.
Die Zucchinimasse zu kleinen Bällchen formen, diese leicht platt drücken und in Olivenöl von beiden Seiten goldbraun braten.
Ich koche die Zucchini meistens am Vortag und lasse sie über Nacht abtropfen - muss aber nicht sein, man kann die gekochten Zucchini auch kühl werden lassen und ein wenig ausdrücken.
Die Festigkeit des Teiges ist aufgrund der Beschaffenheit der Zutaten immer verschieden; manchmal reichen Paniermehl und Grana Padano vollkommen aus, manchmal muss man noch Mehl hinzufügen. Wichtig ist es, dass der Teig nicht klebrig ist.
Mir ist es bei einem meiner ersten Versuche passiert, dass die Frikadellen zerfallen sind; macht aber nichts! Dann habe ich die gesamte Masse gebraten; dies ergibt dann eine Art Zucchinibrät - dem Geschmack tut dies keinen Abbruch!
Wer mag, kann auch anderen Reibekäse (z.B. Emmentaler oder Gouda) nehmen; ich persönlich finde jedoch Parmesan oder Grana Padano von der Konsistenz her besser für die Frikadellen.
Probieren geht über Studieren!
Just Nic :-)
1 Zwiebel, geschält, fein gewürfelt
Olivenöl
1 Stich Butter
1 Kaffeebecher Paniermehl/Semmelbrösel
1 Kaffeebecher Grana Padano
5 TL Petersilie, getrocknet
2 Eier
Und so geht's:
Zucchini in Salzwasser ca. 10 Min. weich kochen, abseihen und gut abtropfen lassen.
Zucchini mit dem Stabmixer pürieren. Die Zwiebeln in ein wenig Olivenöl glasig braten, die Butter schmelzen. Nun Zucchinimasse, Zwiebeln, geschmolzene Butter, Petersilie, Semmelbrösel/Paniermehl, Grana Padano und Eier in eine Schüssel geben, alles gut mit Salz und Pfeffer würzen (abschmecken). Es soll ein gut formbarer Teig entstehen. Sollte der Teig noch klebrig sein, einfach ein wenig Mehl untermischen.
Die Zucchinimasse zu kleinen Bällchen formen, diese leicht platt drücken und in Olivenöl von beiden Seiten goldbraun braten.
Ich koche die Zucchini meistens am Vortag und lasse sie über Nacht abtropfen - muss aber nicht sein, man kann die gekochten Zucchini auch kühl werden lassen und ein wenig ausdrücken.
Die Festigkeit des Teiges ist aufgrund der Beschaffenheit der Zutaten immer verschieden; manchmal reichen Paniermehl und Grana Padano vollkommen aus, manchmal muss man noch Mehl hinzufügen. Wichtig ist es, dass der Teig nicht klebrig ist.
Mir ist es bei einem meiner ersten Versuche passiert, dass die Frikadellen zerfallen sind; macht aber nichts! Dann habe ich die gesamte Masse gebraten; dies ergibt dann eine Art Zucchinibrät - dem Geschmack tut dies keinen Abbruch!
Wer mag, kann auch anderen Reibekäse (z.B. Emmentaler oder Gouda) nehmen; ich persönlich finde jedoch Parmesan oder Grana Padano von der Konsistenz her besser für die Frikadellen.
Probieren geht über Studieren!
Just Nic :-)
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